Gesundheitsdezernent Jürgen Strauber wird in der Sachsenklinik wegen der Folgen eines Herzinfarktes von Dr. Martin Stein behandelt. Kann er in sein Amt zurückkehren? Obwohl hochschwanger, besteht Dr. Lea Peters gegenüber Chefärztin Dr. Kathrin Globisch darauf, auch weiterhin im OP zu stehen. Gesundheitsdezernent Jürgen Strauber wird in der Sachsenklinik wegen der Folgen seines Herzinfarktes von Dr. Martin Stein behandelt. Während Prof. Simoni und Verwaltungschefin Sarah Marquardt schon um die Nachfolge des Gesundheitsdezernenten konkurrieren, verschlechtert sich Straubers Gesundheitszustand. Alles spricht für eine Herzbeutelentzündung. Strauber ist tief verunsichert, denn das könnte bedeuten, dass er nicht in sein Amt zurückkehren kann. Seine Assistentin Vera Bader ist an seiner Seite und sehr besorgt um ihn. Sie ist ihm dankbar, dass er ihr nach der Haft eine zweite Chance gegeben hat. Dennoch nutzt sie die Gelegenheit, einen Keil zwischen Strauber und die Sachsenklinik zu treiben. Sollte Strauber in Rente gehen, ist auch ihr Job in Gefahr. Sie fordert die beste Behandlung für Strauber bei Klinikchef Dr. Roland Heilmann. Strauber ist geschmeichelt von der Fürsorge Vera Baders und verspricht ihr, sich wieder für sie einzusetzen. Obwohl hochschwanger, besteht Dr. Lea Peters gegenüber Chefärztin Dr. Kathrin Globisch darauf, auch weiterhin im OP zu stehen. Sie verschweigt, dass sie zeitweilig Hände und Finger nicht richtig bewegen kann, eine Folge der Schwangerschaft. Die Neurochirurgin hofft, die Probleme mittels Lymphdrainagen in den Griff zu bekommen. Doch als sie während ihres Notdienstes eine OP durchführen muss, versagen ihre Hände. Dr. Rolf Kaminski muss übernehmen.