Mitten im Winter wird im Becken eines Wiener Freibades die Leiche eines Mädchens gefunden. Die Obduktion ergibt, dass das Mädchen nicht in diesem Bad ertrunken ist. Als Moser den Tatort ausfindig macht, gibt es nur die Möglichkeit mit der Geldbörse des Kindes dem Mörder eine Falle zu stellen. Doch der Verdächtige, der in Mosers Falle tappt, hat ein Alibi. Der Besitzer eines Zuckerlgeschäftes, in dem das Kind vor seiner Ermordung eingekauft hat, legt ein Geständnis ab. Aber seine Angaben über den Tathergang sind völlig widersprüchlich. Buch: Peter Hajek und Peter Moser